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Zu unsere kleinsten Gruppe gehören 6 Kinder im Alter von 2-3 Jahren.

Für unsere Minis überwiegt das Angebot an kleinen Spielbereichen für ein individuelles Spiel in einem extra für sie abgestimmten Raum.

Das Mobiliar ist altersangemessen, entspricht den unterschiedlichen Körpergrößen und den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Kinder. Die Räume sind hell und freundlich. Bodentief und breit angelegte Fensterfronten bieten jederzeit eine freie Sicht nach draußen und geben den Kindern auch den Freiraum, diese nach individuellen Vorstellungen zu gestalten.

Das Außengelände ist so angelegt, dass es ausreichend Platz bietet. Viele Sträucher und Bäume spenden Schatten und bieten die Möglichkeit, je nach Bedarf auch Rückzug, Ruhe und Entspannung zu finden. Die Kinder können die Natur auf eigene Faust entdecken und ihren Bewegungsdrang und das Bedürfnis auch mal laut zu sein, ausleben. Auf spielerische Art und Weise lernen die Kinder jeder Altersgruppe aufeinander Acht zu geben, Rücksicht zu nehmen und sich an Regeln zu halten.
In unserem gesamten Gelände werden mit dem Angebot verschiedener Untergründe, Ebenen und Spielmöglichkeiten alle Sinne der Kinder angeregt und gefördert.

Der Übergang von der Familie in die noch unbekannte Einrichtung bedeutet insbesondere für junge Kinder eine große Herausforderung.
Wir als ErzieherInnen wissen, dass die Eingewöhnungsphase je nach Bindungsverhalten und Entwicklungsstand der Kinder unterschiedlich verlaufen kann.
Unser besonderes Ziel und Bestreben ist es, dass alle Kinder unseren Kindergarten gern besuchen. Deshalb ist die Eingewöhnungsphase für das spätere Wohlbefinden der Kinder von entscheidender Bedeutung. Nur wenn die Kinder in dieser Zeit die Möglichkeit haben, Vertrauen zu uns ErzieherInnen und den anderen Kindern aufzubauen, werden sie sich sicher fühlen. Ist ein Kind sicher gebunden, hat es auch die Sicherheit zu wachsen. In der Eingewöhnungsphase steht auch der Aufbau einer festen und verlässlichen Beziehung zwischen Kindern, Eltern und Pädagogen im Mittelpunkt. Aus diesem Grund ist unser persönlicher Umgang mit den Kindern und mit ihren Eltern vor allem von Respekt, Sensibilität, Wärme und Fürsorge geprägt.

 

 

 

Stefanie Mende